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PPS_IKS - Ihre Sicherheit bei Prozessen

PPS_IKS ist ein unverzichtbares Instrument im Rahmen Ihrer Prozesskontrollen. Wir unterstützen Sie bei der Bewertung und Umsetzung Ihres Internen Kontrollsystems und bauen gemeinsam mit Ihnen Ihre Verteidigungslinien auf.

Das Interne Kontrollsystem ist ein elementares Werkzeug von Marktfolge und Revision. Es legt die durchzuführenden Kontrollen risikoorientiert fest. Prozesskosten und -durchlaufzeiten werden durch das IKS beeinflusst. Gleichzeitig wird die notwendige Transparenz über vorhandene Prozessrisiken hergestellt und eine Einstufung in Risikokategorien vorgenommen.

Voraussetzung: PPS_neo

Grundlage der IKS-Einführung/Optimierung ist die Dokumentation der Prozesse in PPS_neo. Auf Wunsch führen wir im Vorfeld eine Analyse zur Standardortbestimmung durch oder überführen Ihr Arbeitsanweisungswesen nach PPS_neo.

Basis- und Fachprozesse

Die Basisprozesse werden umfassend auf wesentliche Risiken hin überprüft. Bei der Bewertung der Risiken der Fachprozesse konzentrieren wir uns auf kriminelle Handlungen und operationelle Risiken durch den Mitarbeiter.

Risikomatrix

Banking-Partner besitzt für jeden PPS-Prozess eine praxiserprobte Risikoidentifikation und ermittelt somit das Brutto- und Nettorisiko.

Sachkostenreduzierung

Verzichten Sie auf den Ausdruck von Unterlagen bspw. bei Unterschrifteneinholung, Rücklaufkontrollen oder manuelle Kontrollblätter.

Personalkostenreduzierung

Der Verzicht von Wegzeiten zum Drucker, manuelle Kontrollen und manuellen Überwachungen sorgt für einen effizienteren Einsatz Ihres Personals.


Auch Prüfungshandlungen der Revision sowie die regelmäßige Aktualisierung der PPS-Prozesse inkl. des IKS erfolgt schneller und spart Zeit.

Unsere Vorgehensweise

Schritt 1

Zu Beginn des Projekts werden thematische Prozessbündel gebildet, die in eine Meilensteinplanung überführt werden. Dies sichert eine hohe Transparenz in der späteren Abarbeitung und einen optimierten Personaleinsatz der Fachbereiche.

Schritt 2

Im zweiten Schritt müssen die Rahmenbedingungen (bspw. Schadenshöhen, Eintrittshäufigkeiten) definiert werden. Gleichzeitig werden die Rollen- und Funktionsprofile für das IKS mit allen Beteiligten abgestimmt.

Schritt 3

In moderierten Workshops werden die vorbereiteten Vorschläge diskutiert. Dabei bringen wir unsere Erfahrungen aus zahlreichen Projekten ein. Unser Ziel: Standardisiertes IKS für alle Prozesse. Gleichzeitig berücksichtigen wir Ihre individuellen Erfahrungen (bspw. vergangene Schadensfälle´). Für jeden Prozess besitzen Sie am Ende eine Übersicht des Risikos, der risikominimierenden Maßnahmen und einer Einstufung in eine Risikokategorie. Nun folgt die Beschlussfassung durch den Vorstand.

Schritt 4

Abschließend erfolgt die Administration in OSPlus sowie die Hinterlegung der Kontrollen in PPS_neo. Der Prozess wird zur Freigabe an den Prozessverantwortlichen geschickt. Sofern notwendig werden die Beteiligten über Ihre neue Rolle informiert und befähigt, das IKS selbstständig weiter zu pflegen.