Vertriebsstruktur 2025 – wie omnikanal sind wir wirklich?

Vertriebsstruktur 2025 – wie omnikanal sind wir wirklich?

In den vergangenen Jahren wurden auf Basis diverser Strategiekonzepte die Vertriebsstrukturen der Sparkassen an die entsprechenden Verbandsempfehlungen angepasst. Jedoch stellt sich zwischenzeitlich die Frage: Ist das heute noch aktuell?
 
In unseren Projekten stellen wir regelmäßig fest, dass bei der Umsetzung der Konzepte zunächst der vorsichtigere Weg gewählt wird. Kompromisse bei Geschäftsstellenstrukturen, Betreuungsrelationen, OSPlus-Instrumenten, Umsetzung omnikanaler Beratung usw. sind keine Seltenheit. Doch was hat das für Auswirkungen auf die zukünftige strategische Zielrichtung und auf die Umsetzungsgeschwindigkeit der einzelnen Sparkasse?
 
Wir merken bereits heute: jede Abweichung und jede inkonsequente Umsetzung führen zu Problemen in darauffolgenden Optimierungen von Konzepten und Systemen.
 
Nutzen Sie jetzt die Chance Ihre Vertriebsstrukturen nachhaltig und zukunftssicher aufzustellen. Bieten Sie Ihre Dienstleistungen und Produkte dort an, wo der Kunde danach verlangt – ohne die Stärken der Sparkasse aus dem Blick zu verlieren.
 
Wir helfen Ihnen mit unserem Strategieprozess dabei, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen!
 
 
 
Unterschriftsfreie neo-Prozesse als Grundlage
 
Mit dem Weg zum Omnikalvertrieb, bei dem auch alle stationären BeraterInnen ganz selbstverständlich über alle Kanäle verkaufen, gewinnt die Vereinheitlichung der Prozesse eine ganz neue Bedeutung. Je schlanker die Prozesse für die BeraterInnen und Kunden werden, desto höher wird die Abschlusswahrscheinlichkeit. Im Zielbild hat der Unterschriftsverzicht oberste Priorität. Sollte dies unter Risikogesichtspunkten nicht möglich sein, gerät die elektronische Unterschrift als mögliche Alternative in den Fokus.

Banking-Partner hat mit dem omnikanalen Prozessmodell ein praxisorientiertes Lösungsmodell geschaffen, das die Prozesse deutlich verschlankt und Produktabschlüsse und Serviceleistungen sehr effizient abbildet.

Im Ergebnis führt dies neben der höheren Kundenzufriedenheit, verbesserten Abschlussquoten und Weiterempfehlungen letzlich auch zu zufriedenen BeraterInnen! 

Wir richten uns bei der Umsetzung sehr eng an den Verbandskonzepten, PPS und OSPlus_neo aus und ergänzen diese um unsere praxiserprobten Weiterentwicklungen

 
 
Umsetzungsmöglichkeiten Integriertes Ansprachemanagement und Data Analytics
 
Im Rahmen der „Operativen Umsetzung von Data Analytics in Steuerung und Vertrieb“ (UDASt) ist ein elementarer Bestandteil und erster Schritt im Rollout die Einführung des integrierten Ansprachemanagements. (IAM)
 
Für die Verwendung des IAM wird neben der Einführung des Kundenkontaktmanagements (z.B. SOLL-Kontakte gemäß Segmentierung, automatische Anlage von Ist-Kontakten, Definition der „vertrieblichen Relevanz“ von Kontakten usw.) und der Optimierung des Ereignissystems (z.B. Kennzeichnung vertrieblich relevanter Ereignisse, Festlegung MUSS-Ereignisse usw.) auch die Verwendung von Data Analytics und den entsprechenden Funktionen wie SDA ScoresNext Best Action (NBA)* und Insights dringend empfohlen.
 
Nur so können alle Anspracheimpulse automatisiert in das IAM eingebunden und der Vertriebskreislauf im Rahmen des neuen Vertriebssteuerungsprozesses vollumfänglich verwendet werden.
 
Banking-Partner begleitet Sie dabei von der Konzeption bis zur Umsetzung, in OSPlus und IDH, bei allen notwendigen Schritten zu Data Analytics und weiteren Tätigkeiten auf dem Weg zum funktionsfähigen „integrierten Ansprachemanagement“. Gemeinsam werden alle notwendigen SDA Mindestscores sowie Insights und Anwendungsfälle in NBA bewertet, ausgewählt, administriert, getestet und final umgesetzt.
 
Interesse? Dann kommen Sie gerne auf uns zu und profitieren Sie von unserem umfassenden Knowhow.
 
 
 
Multikanalberatung
 
Kunden haben sich an die vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation mit ihrer Sparkasse gewöhnt. Dabei schätzen sie es, dass bei Bedarf auch Services und Produktkäufe digital möglich sind. Insbesondere bei der digitalen Beratung wünschen sich die Kunden, dass diese durch ihren Berater erfolgt. Ob dabei die Produkterklärung oder der Verkauf per Telefon unter Einbindung von Verkaufshilfen oder per Screen-Sharing erfolgt, sollte für den BeraterInnen auch so selbstverständlich sein, wie die Beratung in der Filiale. 
 
Um genau diese Kompetenz aufzubauen oder zu stärken sind intensive vertriebliche Schulungen unverzichtbar. In unserem Katalog finden Sie hierzu die wesentlichen Punkte u.a. auf den Seiten 23 und 27 zusammengefasst. 
 

Zum Katalog

Wichtig ist allerdings, dass die Schulungsinhalte auf Ihre Sparkasse und die jeweiligen Situationen vor Ort abgestimmt sind. Lassen uns dazu in Kontakt kommen, um ein individuelles Angebot für Sie zu erstellen.